Die U18 weiblich I war gegen Ludwigsburg chancenlos. Das Team von Trainer Andreas Schubitschew verlor am vergangenen Samstag gegen den ungeschlagenen Tabellenführer der Jugendoberliga deutlich mit 38:123 (19:65).
Einen weiteren Sieg konnte dagegen die U20 weiblich in der Landesliga einfahren. In Zuffenhausen gewann die Mannschaft um Kapitän Andrea Barna am vergangenen Sonntag mit 62:36 (20:21).
Die U16 weiblich unterlag ebenfalls am vergangenen Sonntag mit 50:65 (31:34) beim SV Möhringen. Damit hat die Landesligamannschaft von Jan Bodmer und Olaf Lemp wohl ihre letzte Chance auf die Württembergischen Meisterschaften verspielt.
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Die mit zahlreichen National- und Auswahlspielerinnen angereiste BSG Ludwigsburg wurde ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht und erarbeite sich schnell ein deutliches Punktepolster. Zwar gaben sich Kapitän Kathrin Bitz und ihre Mitspielerinnen aus der U18 weiblich I zu keinem Zeitpunkt auf, gegen die sowohl körperlich als auch spielerisch klar überlegenen Barockstädter war jedoch kein Kraut gewachsen. Am Ende unterlag die BG verdient aber alles in allem vielleicht ein wenig zu hoch mit 38:123.
Trotz einer schwachen Leistung siegte die U20 weiblich deutlich in Zuffenhausen. Zur Halbzeit lag der Tabellenführer der Landesliga noch mit 20:21 zurück, bevor das Team von Jan Bodmer und Mike Bates das Ergerbnis mit einer guten Zonenpresse zu ihren Gunsten drehte. Im Schlussviertel kassierte eine Zuffenhausenerin nach der anderen ihr fünftes Foul. Wenige Sekunden vor Ende der Partie stand schließlich nur noch eine einzige Spielerin der Heimmanschaft auf dem Parkett, weshalb die Begegnung beim Stande von 62:36 für Tamm/Bietigheim abgebrochen werden musste.
Ein schwaches drittes Viertel ließ alle Träume von einer erneuten Qualifikation für die Württembergischen Meisterschaften platzen. Bis dahin hatte die U16 weiblich beim Landesligatabellenführer Möhringen eine tolle Partie abgeliefert. Nach unglaublichen 17 Zählern von Flügelspielerin Sina Claus und einer starken Teamabwehrleistung lag die BG zur Halbzeit nur mit 31:34 im Hintertreffen. In besagtem Abschnitt drei ging bei Tamm/Bietigheim jedoch nichts mehr und die Gastgeberinnen nutzen ihre körperlich Überlegenheit eiskalt aus. Den 17-Punkte-Rückstand nach dreißig Minuten konnten Kapitän Patricia Gehring und ihre Mitspielerinnen im Schlussviertel schließlich nicht mehr wettmachen.